Noch ein letztes Wochenende, am 22./23./24. Juli, spielen wir „Die letzten Tage der Menschheit“ in unserer sagenhaften Industriehalle auf der wunderschönen Insel Gartenfeld in Berlin-Siemensstadt, parallel proben wir aber schon für die 25jährige Jubiläumsvorstellung der Erfolgsproduktion „Alma“. Ab dem 19. August geht es dann am gleichen Ort nicht mehr um Krieg, sondern um Kunst, Musik, Verrat, Schicksal und große Liebe. Die Ehefrau und Muse von Gustav Mahler, Walter Gropius und Franz Werfel, die selbst Komponistin war, ist die zentrale Figur in diesem Simultandrama von Joshua Sobol, bei dem Paulus Manker außer zu vier Stunden parallel laufenden Lebensstationen auch wieder zu einem hervorragenden Festessen einlädt. Ich spiele die Rolle des Wiener Mahlers Gustav Klimt. Mehr Infos auf www.alma-mahler.at oder auf meiner Schauspiel-Seite (Foto: Sebastian Kreuzberger)